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5 Last-Minute-Tipps für die Sommerfigur

Der Sommer ist da, die Wohlfühlfigur noch nicht? Wenn der Blick in den Spiegel für gemischte Gefühle sorgt, hat Aesthetik.com eine gute Nachricht: Um kurzfristig noch etwas für seine Sommerfigur zu tun, muss weder hungern noch einen Marathon laufen. Schon kleine Veränderungen im Alltag können helfen, den Körper zu entlasten, die Silhouette zu straffen und sich insgesamt wohler zu fühlen. Diese fünf Tipps sind effektiv, alltagstauglich und liefern spürbare Resultate – auch in letzter Minute.

Weniger Zucker, mehr Frische

Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel sind nicht nur kalorienreich, sie fördern auch Heißhungerattacken und begünstigen Wassereinlagerungen. Wer jetzt bewusst reduziert, kann innerhalb weniger Tage positive Effekte bemerken – etwa einen flacheren Bauch und ein stabileres Energielevel.

Empfohlen wird, industriell hergestellte Snacks, Softdrinks und Weißmehlprodukte durch frische, natürliche Alternativen zu ersetzen: Obst statt Schokoriegel, Vollkorn statt Toast, Wasser statt Cola. Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung.

Tägliche Bewegung – 20 Minuten genügen

Wer täglich 20 Minuten in Bewegung bleibt, bringt den Kreislauf auf Trab, verbrennt Kalorien und aktiviert die Muskulatur – ganz ohne Fitnessstudio. Ob ein flotter Spaziergang, ein kurzes Training mit dem eigenem Körpergewicht oder eine Radtour: Entscheidend ist die Regelmäßigkeit. Wichtig ist auch, bewusst zu atmen und sich dabei nicht zu überfordern. Bereits wenige Einheiten pro Woche sorgen für ein besseres Körpergefühl und steigern ganz nebenbei die Laune.

Intervallfasten als Stoffwechsel-Kick

Das sogenannte Intervallfasten – insbesondere das 16:8-Modell – hat sich in den letzten Jahren etabliert und gilt als wirksames Tool für kurzfristige Erfolge. Dabei wird 16 Stunden lang gefastet, die restlichen acht Stunden sind für Mahlzeiten reserviert. Viele berichten von gesteigerter Konzentration, weniger Heißhunger und einer verbesserten Verdauung. Voraussetzung: In der Essenszeit sollten ausgewogene, nährstoffreiche Gerichte bevorzugt werden – Fast Food und Snacks mindern den Effekt.

Entwässernde Lebensmittel clever nutzen

Wer sich plötzlich „aufgeschwemmt“ fühlt, leidet oft unter Wassereinlagerungen. Diese entstehen unter anderem durch hohe Salzzufuhr, Bewegungsmangel oder hormonelle Schwankungen. Hier können bestimmte Lebensmittel helfen: Gurke, Spargel, Wassermelone, Petersilie oder Ananas gelten als natürlich entwässernd. Unterstützend wirkt auch grüner Tee oder Zitronenwasser am Morgen. Gleichzeitig sollte der Salzkonsum bewusst reduziert werden – oft steckt mehr davon in Brot, Käse oder Fertigsuppen, als vermutet wird.

Auf Haltung achten – für Soforteffekt und Körperspannung

Ein gerader Rücken, Schultern zurück, Bauch leicht angespannt. Wer auf seine Haltung achtet, wirkt sofort selbstbewusster und auch schlanker. Dieser einfache Trick sorgt nicht nur für ein besseres Erscheinungsbild, sondern entlastet auch den Rücken und aktiviert die Tiefenmuskulatur. Tipp: Wer täglich ein paar Minuten bewusst Haltung trainiert, etwa vor dem Spiegel, stärkt zum einen die Figur, zum anderen aber auch das eigene Körperbewusstsein.

Frau hält sich Spritze an Bauch

Unterstützung durch ästhetische Methoden

Neben klassischen Ansätzen wie Bewegung und bewusster Ernährung entscheiden sich zunehmend mehr Menschen für ästhetische Methoden, um gezielt bestimmte Körperpartien zu straffen oder Fettdepots zu reduzieren. Besonders beliebt sind minimalinvasive Verfahren, die ohne chirurgischen Eingriff auskommen.

Eine der bekanntesten Optionen ist die Fett-weg-Spritze (Injektionslipolyse). Dabei wird ein Wirkstoff direkt in kleine Fettpolster gespritzt, die der Körper anschließend langsam abbaut. Das Verfahren eignet sich vor allem für Areale wie Kinn, Bauch oder Hüfte.

Ebenso gefragt ist die Kryolipolyse, auch bekannt als „Fett weg durch Kälte“. Dabei werden Fettzellen kontrolliert heruntergekühlt und in der Folge vom Körper abgebaut, ganz ohne Nadel oder Skalpell. Weitere Methoden wie Radiofrequenzbehandlungen, Ultraschalltherapie oder Vakuum-Massagen zielen darauf ab, die Haut zu straffen und die Durchblutung zu fördern.

Wichtig zu wissen: Solche Maßnahmen ersetzen keinen gesunden Lebensstil, können aber als ergänzende Unterstützung sinnvoll sein – etwa dann, wenn hartnäckige Problemzonen trotz Sport und Diät bestehen bleiben. Eine ärztliche Beratung ist in jedem Fall ratsam, um individuelle Möglichkeiten und Risiken seriös abzuwägen.

Mit Strategie statt Stress durch den Sommer

Der Weg zur Wohlfühlfigur muss weder radikal noch kompliziert sein. Wer gezielt auf Ernährung, Bewegung und Alltagselemente achtet, kann auch kurzfristig sichtbare Fortschritte erzielen, ganz ohne Selbstkasteiung. Entscheidend ist, realistische Erwartungen zu setzen und sich selbst nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Denn letztlich zählt vor allem eines: sich im eigenen Körper wohlzufühlen. Und das am besten bei jeder Temperatur.

Naturkosmetik: Das kann die alternative Pflege

Naturkosmetik ist längst kein Nischenprodukt mehr, sondern ein Statement. Es geht nicht nur darum, was auf die Haut kommt, sondern auch darum, wie wir als Konsumenten die Welt sehen und mit ihr umgehen. In einer Zeit, in der Plastikberge wachsen und chemische Inhaltsstoffe immer mehr hinterfragt werden, stellt Naturkosmetik einen bewussten Gegenentwurf dar – eine Einladung, sich selbst und die Umwelt mit Respekt zu behandeln.

Was bedeutet „Naturkosmetik“ wirklich?

Klar, das Wort klingt erstmal wie eine einfache Beschreibung: Kosmetik aus der Natur. Aber dahinter steckt viel mehr. Naturkosmetik ist die Kunst, die Kraft der Natur zu nutzen, ohne sie auszubeuten oder mit chemischem Schnickschnack zu überladen. Sie setzt auf Pflanzen, Kräuter und natürliche Öle, die ihre Wirkung nicht künstlich übertönen, sondern sanft unterstützen.

Und weil die Industrie hier keine einheitlichen Regeln hat, sind es Siegel wie NaTrue oder BDIH, die dafür sorgen, dass „natürlich“ auch wirklich natürlich bleibt. So kann man sich sicher sein: Keine billigen Füllstoffe, keine umweltschädlichen Zusätze, sondern echte Zutaten mit Sinn und Verstand.

Warum der Hype um Naturkosmetik?

Weil sie mehr als nur Hautpflege ist. Naturkosmetik ist für viele ein Lebensgefühl: bewusst, nachhaltig, echt. Viele haben genug von überladenen Cremetiegeln mit unaussprechlichen Inhaltsstoffen und fühlen sich in ihrer Haut oft mehr unterstützt, wenn sie wissen, was drinsteckt.

Die Statistik bestätigt: Verbraucher konsumieren bewusster Kosmetika. Der Umsatz mit Naturkosmetik in Deutschland hat sich im vergangenen Jahrzehnt etwa verdoppelt – auf ein Niveau von rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr 2024. Die Umsatzmilliarde wurde bereits im Jahr 2014 geknackt.

Statista: Umsatz mit Naturkosmetik

Die Magie der Pflanzen

Was macht Naturkosmetik so besonders? Ihre Zutaten! Statt künstlicher Chemie kommen Wirkstoffe aus der Pflanzenwelt zum Einsatz, die seit Jahrhunderten für ihre heilende und pflegende Kraft bekannt sind: Ringelblume, Lavendel, Arganöl, Granatapfelkernöl – um nur ein paar zu nennen.

Diese natürlichen Helfer sind komplex, oft hochkonzentriert und arbeiten mit der Haut zusammen, statt sie zu überrumpeln. Und weil sie biologisch abbaubar sind, verschwinden sie nach der Anwendung wieder ohne Schaden anzurichten.

Mehr als nur ein Hautgefühl: Die Umwelt im Blick

Naturkosmetik-Produkte sind meist biologisch abbaubar und kommen mit ressourcenschonenden Verpackungen. Viele Hersteller verzichten auf Plastik oder verwenden recycelte Materialien. So wird aus dem täglichen Schönheitsritual ein kleiner Beitrag für eine bessere Welt.

Frau sitzt an einem Tisch, voll mit Pflegeprodukten

Ein kleiner Auszug bekannter Naturkosmetik-Marken

Dr. Hauschka
Eine der Pioniermarken im Bereich Naturkosmetik. Dr. Hauschka setzt auf biodynamisch angebaute Pflanzen und verzichtet konsequent auf synthetische Inhaltsstoffe. Die Produkte sind gut für empfindliche Haut geeignet und bieten eine breite Palette von Gesichtspflege bis Make-up.

L:A Bruket
Diese schwedische Marke verbindet Naturkosmetik mit minimalistischem Design und maritimen Inhaltsstoffen wie Seegras oder Algen. Die Produkte sind nachhaltig produziert und bieten frische, natürliche Düfte.

RMS Beauty
Für alle, die neben Pflege auch auf Make-up Wert legen: RMS Beauty verwendet natürliche Öle und Wachse, die die Haut pflegen und gleichzeitig ein strahlendes Finish zaubern – ganz ohne Chemie.

Santaverde
Mit Aloe Vera als Hauptbestandteil bietet Santaverde besonders feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte, die für ihre hohe Verträglichkeit bekannt sind.

Tipps für selbstgemachte Naturkosmetik

Einfaches Gesichtsöl
30 ml Jojobaöl mit 5 Tropfen Lavendelöl und 3 Tropfen Teebaumöl mischen. Das Jojobaöl pflegt die Haut, während Lavendel beruhigt und Teebaum antibakteriell wirkt. Ideal für die abendliche Gesichtspflege.

Honig-Zucker-Peeling
1 EL Honig mit 1 EL braunem Zucker und etwas Zitronensaft vermengen. Dieses sanfte Peeling entfernt abgestorbene Hautzellen und sorgt für Frische.

Beruhigende Aloe-Vera-Gel-Maske
Reines Aloe-Vera-Gel auf das Gesicht aufragen und 10–15 Minuten einwirken lassen. Aloe Vera beruhigt gereizte Haut und spendet Feuchtigkeit.

Natürlicher Lippenbalsam
1 EL Bienenwachs mit 1 EL Kokosöl und 1 EL Sheabutter schmelzen. Nach dem Abkühlen kann man den Balsam zum Schutz und zur Pflege der Lippen verwenden.

Real Talk: Was man wissen sollte

Naturkosmetik ist kein Wundermittel, das bei jedem Hautproblem sofort hilft. Manchmal braucht die Haut Zeit, um sich umzustellen. Und klar, nicht jede natürliche Zutat ist für jeden ideal – Allergien gibt es auch hier.

Und ja, natürliche Produkte sind oft etwas teurer. Aber der Preis spiegelt die Qualität der Rohstoffe und den respektvollen Umgang mit Natur und Menschen wider.

Es ist ein bewusster Schritt zu mehr Authentizität, Nachhaltigkeit und Respekt. Sie lädt ein, die eigene Haut neu zu entdecken und gleichzeitig Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen. Ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, der jeden Tag spürbar wird.

Migräne: Wie Botox gegen den Schmerz helfen kann

Botox als Hilfe bei Migräne: Wie das Nervengift Schmerzen lindert und chronische Beschwerden reduzieren kann. Bei chronischer Migräne kann Botox gezielt eingesetzt werden, um Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzattacken deutlich zu verringern.

Migräne ist weit mehr als ein gewöhnlicher Kopfschmerz. Im Jahr 2024 berichteten etwa 40 % der befragten Personen in Deutschland, dass sie innerhalb der letzten zwölf Monate mehrfach unter Migräne litten. Etwa 6 % gaben an, sogar mehrmals pro Woche davon betroffen zu sein.

Statistik: Umfrage zur Häufigkeit von Migräne

Auf die Frage, ob und wie stark Kopfschmerzen oder Migräne ihre Konzentrationsfähigkeit beeinflussen, antworteten rund 22 % der Befragten, dass ihre Konzentration dadurch stark eingeschränkt sei. Nur etwa 10 % erklärten hingegen, dass sie durch solche Schmerzen keinerlei Einschränkungen ihrer Konzentration erleben.

Statistik: Umfrage zur Beeinträchtigung

Wenn Hormone den Schmerz beeinflussen

Auffällig ist, dass mehr Frauen von Migräne betroffen sind als Männer. Ein entscheidender Faktor für den Geschlechterunterschied liegt in den Hormonen, insbesondere im weiblichen Geschlechtshormon Östrogen. Der Östrogenspiegel schwankt im Verlauf des Menstruationszyklus deutlich – vor allem vor und während der Periode –, was Migräneattacken begünstigen kann.

Auch während Schwangerschaft oder Wechseljahren verändern sich Migräneverläufe, bei manchen Frauen verschlechtert sich die Symptomatik, bei anderen bessert sie sich spürbar. Nach der Menopause kommt es bei vielen Betroffenen sogar zu einem völligen Verschwinden der Anfälle. Männer haben hingegen weitaus konstantere Hormonspiegel – eine Tatsache, die ihre deutlich geringere Betroffenheit erklärt.

Schmerz ist nicht gleich Schmerz

Auch Unterschiede in der Schmerzwahrnehmung spielen eine Rolle. Frauen zeigen laut Studien eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Schmerzreizen – sowohl subjektiv als auch in bildgebenden Verfahren nachweisbar. Dazu kommt, dass Migräne familiär gehäuft auftritt und genetische Faktoren die Erkrankung beeinflussen können. Frauen berichten zudem häufiger von begleitenden Symptomen wie Übelkeit, Lichtempfindlichkeit oder neurologischen Ausfällen.

Psychosoziale Faktoren verstärken den Trend zusätzlich. Frauen sind oft einer stärkeren Mehrfachbelastung ausgesetzt – etwa durch die Kombination aus Beruf, Familie, Kinderbetreuung und Haushalt. Chronischer Stress, unregelmäßiger Schlaf und Mahlzeiten, hormonelle Verhütungsmittel und gesellschaftlicher Druck können Migräneanfälle zusätzlich begünstigen.

Akupunktur: Alternative mit Wirkung

Neben medikamentösen Ansätzen suchen viele Migränepatienten nach sanfteren Methoden und finden sie beispielsweise in der Akupunktur. Diese aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammende Behandlungsmethode basiert auf dem gezielten Setzen feiner Nadeln an bestimmten Punkten des Körpers. Sie soll das Nervensystem beruhigen, die Durchblutung fördern und so Migräneanfälle seltener oder weniger intensiv machen. Studien zeigen, dass Akupunktur bei vielen Patienten ähnlich effektiv sein kann wie gängige Medikamente, aber mit deutlich weniger Nebenwirkungen.

Botox gegen Migräne – mehr als nur Kosmetik

Eine überraschend wirksame Therapie stammt aus der ästhetischen Medizin: Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox. Was ursprünglich zur Faltenglättung entwickelt wurde, hat sich mittlerweile als effektive Behandlung bei chronischer Migräne etabliert, also bei Menschen, die an mehr als 15 Migränetagen im Monat leiden.

Das Nervengift wird in bestimmte Muskelpartien im Stirn-, Schläfen- und Nackenbereich injiziert. Es blockiert dort die Ausschüttung von Schmerzbotenstoffen und kann so die Häufigkeit und Stärke von Migräneattacken deutlich reduzieren.

Die Behandlung wird in der Regel alle drei Monate wiederholt.

Lebensstil als Schlüssel zur Linderung

Auch einfache Veränderungen im Alltag können einen großen Unterschied machen. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf, feste Mahlzeiten, viel Flüssigkeit, ausreichend Bewegung und bewusster Stressabbau helfen nachweislich, Migräne vorzubeugen. Ergänzend können Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium, Vitamin B2 (Riboflavin) oder Coenzym Q10 unterstützend wirken, insbesondere bei hormonell getriggerter Migräne.

Wer regelmäßig unter Migräne leidet, sollte sich nicht mit der Erkrankung abfinden. Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig – und reichen von Medikamenten über alternative Therapien wie Akupunktur und Botox bis hin zu präventiven Maßnahmen im Alltag. Ein individueller Behandlungsplan, abgestimmt mit Ärzt:innen oder spezialisierten Schmerzambulanzen, kann dabei helfen, die Kontrolle über die Erkrankung zurückzugewinnen und die Lebensqualität spürbar zu steigern.

Yoga als Beauty-Geheimnis – Cornelia Koch-Beyer über Stressabbau

„Der Weg zu schöner Haut beginnt oft mit einem ruhigen Geist“, erklärt Cornelia Koch-Beyer, diplomierte Yogatrainerin und Gründerin von Yoga zum Mitnehmen. Studien zeigen zunehmend, dass chronischer Stress nicht nur das seelische Wohlbefinden, sondern auch das Hautbild beeinträchtigen kann. Yoga setzt hier ganzheitlich an: Es beruhigt den Geist und wirkt sich gleichzeitig positiv auf körperliche Prozesse aus. Bestimmte Asanas wie der Schulterstand („Sarvangasana“) fördern die Durchblutung, wodurch die Haut besser mit Sauerstoff versorgt wird. Das kann den Teint frischer, rosiger und gesünder erscheinen lassen.

Yoga zum Mitnehmen: Entspannung und Wohlbefinden im stressigen Alltag

Mit „Yoga zum Mitnehmen“ bringt Cornelia Koch-Beyer die heilsame Wirkung von Yoga direkt in den Alltag – flexibel, kurz und wirkungsvoll. „Wie ein Coffee to go – aber für die Seele“, sagt sie. Ob ein kurzer Sonnengruß oder eine Atemübung wie die Wechselatmung („Nadi Shodhana“), die den Cortisolspiegel senkt: Kleine Yogaeinheiten helfen, Stress abzubauen und fördern ein klares Hautbild. Eine besonders effektive Übung ist Simhasana, der Löwe. Sie aktiviert die Gesichtsmuskulatur, verbessert die Durchblutung im Kopfbereich und löst Spannungen – ideal gegen stressbedingte Zeichen im Gesicht und für einen frischen Teint.

Heilung und Entspannung erleben – direkt im Alltag

Stress im Berufsleben, permanente Erreichbarkeit, wenig Raum zum Durchatmen – viele kennen das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Genau hier setzt Cornelia mit Yoga zum Mitnehmen an. Sie bietet nicht nur Online Yoga-Kurse und Yoga im Bezirk Deutschlandsberg und Leibnitz an, sondern auch praxiserprobte Methoden für den Arbeitsplatz. „Schon eine einfache Vorbeuge auf dem Bürostuhl bringt Bewegung in den Rücken und Ruhe in den Kopf. Wenn der Stress abfällt, beginnt die Haut wieder zu leuchten – als würde sie aufatmen und zu ihrem natürlichen Strahlen zurückfinden“, so Cornelia.

Yoga im Bezirk Deutschlandsberg, Leibnitz & Online

In Deutschlandsberg, Leibnitz und ihrem neuen Studio in St. Peter im Sulmtal bietet Cornelia Koch-Beyer ein vielfältiges Yogaangebot – von sanften Abendstunden mit Mondgrüßen bis hin zu aktivierenden Flows am Morgen. Ihre Einheiten richten sich an alle, die im hektischen Alltag neue Kraft und innere Balance suchen. Dabei steht nicht nur die Beweglichkeit im Vordergrund, sondern vielmehr das bewusste Spüren des eigenen Körpers. „Es geht nicht darum, besonders gelenkig zu sein – sondern darum, sich selbst wieder zu spüren“, sagt sie. Übungen wie der Drehsitz („Ardha Matsyendrasana“) unterstützen dabei nicht nur die Verdauung, sondern fördern auch die Entgiftung – mit positiver Wirkung auf das Hautbild. Seit Juni verstärkt Cornelia außerdem das Team des Yogastudios kraft.punkt in Pölfing-Brunn. Dort arbeitet sie mit anderen Lehrerinnen zusammen, um Yoga alltagsnah und wirksam zu vermitteln – fernab von Dogmen, dafür mit viel Bodenständigkeit und Herz. „Wir möchten zeigen, dass Yoga nicht nur auf der Matte wirkt, sondern nachhaltig in den Alltag hinein“, so Cornelia.

Cornelia Koch-Beyer zeigt, wie Yoga und Achtsamkeit Stress reduzieren, das Wohlbefinden stärken und die Haut zum Strahlen bringen – mit flexiblen Kursen für alle Altersgruppen im Bezirk Deutschlandsberg, Leibnitz und online.
© Insta: fotografie_by_ab, Alexandra Baier

Kinderyoga und Firmenyoga: Flexible Angebote von Yoga zum Mitnehmen

Cornelia Koch-Beyer ist überzeugt: Wer früh lernt, mit innerem Druck umzugehen, lebt ausgeglichener. Deshalb bietet sie mit „Yoga zum Mitnehmen“ auch Programme für Schulen und Unternehmen an. Im Kinderyoga entdecken Kinder spielerisch Atemtechniken und Bewegungen wie die Kobra („Bhujangasana“), die Selbstvertrauen stärkt und die Wirbelsäule mobilisiert. „Das fördert Haltung und Herz – und hilft Kindern, sich freier und mutiger zu entfalten“, erklärt sie. In Firmen setzt sie auf kurze, wirksame Yogaeinheiten – etwa zur Entspannung der Schultern oder zur Förderung der Konzentration. Diese leicht umsetzbaren Übungen schaffen mehr Gelassenheit und Resilienz im Berufsalltag – ein Ansatz, der bei Unternehmen auf große Resonanz stößt.

Die Zukunft von Yoga zum Mitnehmen in der Steiermark

Yoga zum Mitnehmen wächst – als Idee, die immer mehr Menschen erreicht und Räume für ganzheitliches Wohlbefinden schafft: persönlich, alltagsnah, online und mit viel Feingefühl. Denn wer regelmäßig innehält, stärkt nicht nur Nerven und Immunsystem, sondern bringt auch Körper und Haut zurück in ihre natürliche Balance. „Ich möchte Menschen ermutigen, sich täglich eine kleine Auszeit zu gönnen – so selbstverständlich wie der Morgenkaffee“, sagt Cornelia. Besonders geschätzt werden die kurzen Abend-Sessions aus dem aktuellen Angebot – mit Übungen wie der Vorbeuge („Paschimottanasana“), die das Nervensystem beruhigen und die nächtliche Hautregeneration unterstützen.

Schönheit beginnt mit innerer Ruhe – Cornelia Koch-Beyer lädt ein

„Schönheit beginnt mit innerer Ruhe“, sagt Cornelia Koch-Beyer. „Ich möchte Menschen dazu einladen, sich bewusst einen Moment für sich selbst zu nehmen – fernab vom Alltag, ganz bei sich. Denn wenn Körper und Geist zur Ruhe kommen, beginnt etwas in uns zu leuchten. Haut und Seele dürfen wieder strahlen.“

Weitere Informationen findet man unter www.yoga-zum-mitnehmen.at.

Yoga zum Mitnehmen
Lindenberg 122/2, 8542 St. Peter im Sulmtal
Cornelia Koch-Beyer
0650 962 41 23
conny@yoga-steiermark.at
www.yoga-zum-mitnehmen.at

Saranda Ogradnig: Dauerhafte Haarentfernung – Ein wachsender Trend

Die dauerhafte Laser-Haarentfernung ist mehr als nur ein flüchtiger Modetrend. Für viele Menschen bedeutet sie eine dauerhafte Erleichterung von Hautproblemen wie eingewachsenen Haaren und Irritationen. In Graz setzt Saranda Ogradnig von Saranda Ogradnig – medical skincare & Laserbehandlung hochmoderne Technologie, um Ihre Hautpflege zu einem völlig neuen Erlebnis zu machen.

Laser Haarentfernung Graz: Individuelle Behandlungen für Frauen und Männer

Saranda Ogradnig legt besonderen Wert auf individuellen Service und medizinische Exzellenz. Die Laser Haarentfernung in Graz ist nicht nur für Frauen ein Thema, sondern besonders auch die Männer Haarentfernung in Graz gewinnt an Popularität. Dank modernster Lasergeräte werden sowohl empfindliche Haut als auch eingewachsene Haare professionell behandelt. Diese Dienstleistung zielt besonders darauf ab, langfristige Zufriedenheit und Selbstbewusstsein zu gewährleisten.

Saranda Ogradnig Graz: Haarentfernung für Sportler und Aktive

Konventionelle Haarentfernungsmethoden wie Rasieren, Waxing oder Epilation sind oft zeitaufwendig, wenig effektiv und verursachen unnötigen Müll. Saranda Ogradnig bietet in Graz mit der dauerhaften Haarentfernung eine umweltfreundliche Alternative. Besonders Sportler und Menschen mit aktivem Lebensstil profitieren von der Bequemlichkeit dieser Methode. Die Behandlung bei Saranda Ogradnig zählt zudem zu den wenigen Lösungen in Graz, die eingewachsene Haare effektiv entfernen können.

Transparenz bei Laser-Haarentfernung: Saranda Ogradnig sorgt für Sicherheit

In der Branche für medizinische Laser-Haarentfernung in Graz kursieren viele Missverständnisse, oft verursacht durch fehlende Fachkenntnis und den Einsatz ungeeigneter Geräte. Saranda Ogradnig setzt auf Transparenz und professionelle Aufklärung, entlarvt unseriöse Anbieter und legt besonderen Wert auf Sicherheit sowie optimale Ergebnisse für ihre Kundinnen und Kunden.

Laser-Haarentfernung Graz: Individuelle Behandlung bei Saranda Ogradnig

Saranda Ogradnig setzt in Graz auf kontinuierliche Weiterbildung und modernste Laser-Technologie, um medizinische Laser-Haarentfernung auf höchstem Niveau anzubieten. Individuelle Behandlungspläne stehen im Mittelpunkt, damit jede Kundin und jeder Kunde bestmögliche Ergebnisse erzielt. Die steigende Nachfrage nach nachhaltiger, haarfreier Ästhetik zeigt, wie relevant diese Methode heute ist.

Mehr Informationen unter: www.sarandaskincare.at
 
Saranda Ogradnig – medical skincare & Laserbehandlung 
Griesgasse 10, 8020 Graz – in der Ordination von Dr. Celebi
+43 6641381055
info@sarandaskincare.at
www.sarandaskincare.at

Achtsamkeit beginnt im Kleiderschrank mit Lounge Cherie

Lounge Cherie verfolgt keinen modischen Schnellschuss, sondern eine leise, durchdachte Antwort auf eine überhitzte Branche. Hinter dem Label steht Gründerin Ursula Matschy, gelernte Schneidermeisterin und Verfechterin eines neuen Modeverständnisses. Ihre Loungewear-Kollektionen stehen für Qualität statt Quantität, für achtsame Gestaltung und eine Haltung, die Weiblichkeit nicht formt, sondern stärkt. Der Anspruch ist es, nachhaltige Mode zu schaffen, die Körper und Geist zur Ruhe bringt.

Loungewear mit Stil bei Lounge Cherie

Die Kollektionen von Lounge Cherie sind mehr als nur bequem. Sie sind Ausdruck eines Lebensstils, der Rücksicht auf Haut, Umwelt und das eigene Wohlbefinden nimmt. Das hochwertige Naturmaterial TENCEL™ bildet die Basis. Der Fokus liegt auf reduzierten Schnitten, funktionaler Eleganz und dem Gefühl, gut angezogen zu sein, auch ohne sich beweisen zu müssen. Lounge Cherie steht damit für Loungewear, die nicht nur im Homeoffice überzeugt, sondern auch unterwegs eine selbstverständliche Eleganz ausstrahlt.

Fair statt vage: Wo Nachhaltigkeit beginnt

Viele Labels werben heutzutage mit Nachhaltigkeit, Lounge Cherie hingegen setzt hier auf Transparenz. Die Kleidung wird in kleinen Serien in Kroatien gefertigt, in unmittelbarer Nähe zum Atelier am Frohnleitner Hauptplatz. Kurze Transportwege, nachvollziehbare Lieferketten und faire Arbeitsbedingungen sind hier keine Marketingfloskeln, sondern gelebte Realität. Das Slow Fashion Label versteht nachhaltige Mode nicht als Trend, sondern als Verpflichtung gegenüber Menschen, Materialien und der Zukunft.

Lounge Cherie – Kleidung, die bleibt und berührt

Ursula Matschy bietet mit ihrem Label mehr als schöne Kleidungsstücke. Kundinnen berichten davon, sich zum ersten Mal seit Langem wieder wohl in ihrer Haut zu fühlen. Die Passform bleibt auch nach Jahren stabil, die Materialien behalten ihre Qualität, der Stil verliert nie an Aktualität. Es ist genau dieser stille Luxus, der nachhaltige Damenmode so besonders macht. Kein Verfallsdatum, keine Effekthascherei, sondern das beständige Gefühl von Zuhause auf der Haut.

Slow Fashion für ein neues Körpergefühl

Lounge Cherie steht für bequeme Kleidung, die elegant bleibt und für ein textiles Selbstverständnis, das auf Achtsamkeit, Reduktion und Würde beruht. Wer sich bewusst kleidet, trifft eine Entscheidung für sich und gegen den Überfluss.

Mehr zu den Kollektionen und zur Idee hinter der Marke unter: www.lounge-cherie.com

Lounge Cherie e.U.
Ursula Matschy
Hauptplatz 23, 8130 Frohnleiten
0043-676-4505747
office@lounge-cherie.com