Kälte draußen, trockene Heizungsluft drinnen: Im Winter verliert die Haut schneller Feuchtigkeit, wirkt oft fahler und reagiert empfindlicher. Viele greifen dann zu reichhaltigen Cremes oder schnellen Anti-Aging-Lösungen – doch nicht jede Haut profitiert davon. In Zirl setzt Kosmetikerin Miriam Scherkl deshalb auf ein lichtbasiertes Verfahren, das Regeneration anstoßen und Hautfunktionen stabilisieren soll: die BYONIK-Technologie.
Innovative Technologie für nachhaltige Zellregeneration
Im Zentrum von Miriam Cosmetic Concepts steht ein Ansatz, der klassische Anti-Aging-Behandlungen ergänzt: Die BYONIK-Behandlung kombiniert Lichtenergie mit Impulsfrequenzen. Ziel ist es, körpereigene Regenerationsprozesse der Haut anzuregen – ohne invasive Eingriffe. Gerade im Winter, wenn Temperaturschwankungen und geringe Luftfeuchtigkeit die Hautbarriere schwächen, kann eine solche Unterstützung besonders relevant sein. Statt kurzfristiger Glättung soll die Methode auf längerfristige Verbesserungen von Struktur, Spannkraft und Hautruhe abzielen.
Hautanalyse statt Standardprogramm
Bevor behandelt wird, steht eine ausführliche Hautanalyse. Denn Winterhaut ist selten nur „trocken“: Oft liegen mehrere Faktoren übereinander, etwa Feuchtigkeitsmangel, eine gereizte Barriere, Stressreaktionen oder Unreinheiten durch Überpflege. Auf Basis eines persönlichen Gesprächs und der Analyse werden Pflege- und Behandlungswege abgestimmt. So soll vermieden werden, dass eine Haut mit falschen Wirkstoffen oder zu intensiven Routinen zusätzlich belastet wird – ein häufiger Winterfehler. Gerade rund um die Feiertage wächst der Wunsch nach einem frischeren Teint. Im Studio wird diese Phase nicht mit schnellen Standardlösungen beantwortet, sondern mit einem Plan, der den aktuellen Hautzustand berücksichtigt und auf Stabilisierung setzt.
Fachkompetenz als Gegenpol zu schnellen Trends
Licht- und Frequenzverfahren sind in der Kosmetikbranche längst ein Thema – entscheidend bleibt aber die fachliche Einordnung. Miriam Scherkl betont, dass digitale Haut-Apps oder Social-Media-Ideale keine Diagnose ersetzen. Filter und Lichtverhältnisse verändern den Eindruck, während Hautprozesse tiefer liegen. Deshalb steht im Studio nicht nur das Gerät im Fokus, sondern auch begleitende Beratung: Was braucht die Haut zu Hause? Was ist im Winter zu viel? Welche Pflege hilft, die Barriere zu schützen? Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass nicht-invasive Methoden wie BYONIK vor allem dann sinnvoll eingesetzt werden können, wenn sie in ein stimmiges Gesamtkonzept eingebettet sind.
Winterfokus: Schutz, Regeneration, realistische Pflege
Im Winter ist die Hautpflege besonders anspruchsvoll. Neben regenerationsfördernden Anwendungen rücken daher Grundthemen stärker in den Mittelpunkt: stabile Hautbarriere, ausreichende Feuchtigkeit und ein realistischer Umgang mit Pflegeversprechen. Ziel ist eine Haut, die auch bei Kälte, Wind und Heizungsluft ausgeglichen bleibt – statt nur für kurze Zeit „glatt“ zu wirken.
Wer erfahren möchte, wie individuelle Hautpflege und innovative Methoden Hand in Hand gehen, findet weitere Informationen sowie Terminmöglichkeiten unter www.miriam-cosmetic-concepts.at.
Impressum:
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