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Brustvergrößerung in Wien mit Eigenfett oder Implantaten? Experte klärt auf

Junge Frau steht mit BH vor einem Spiegel und greift sich mit einer Hand auf die flache Brust

Wer sich eine Vergrößerung seiner Brust wünscht, hat nicht immer die Wahl zwischen Eigenfett und Implantaten. Schönheitschirurg Dr. Draxler aus Wien erklärt den Grund dafür und erzählt auch, warum Hyaluron zur Brustvergrößerung nicht sinnvoll ist.

Dr. René Draxlers Fachgebiet sind Brustoperationen. Der in Wien tätige Schönheitschirurg weiß bei jedem Handgriff genau, was er tut und worauf es ankommt. Viele Patienten kommen für eine Brustvergrößerung zu ihm in die Kuzbari-Privatklinik nach Wien. Der Wunsch nach einer Vergrößerung mit Eigenfett kann dabei nicht immer erfüllt werden.

Dr. Draxler aus Wien: „Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ist nicht immer möglich.“

„Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett ist nur dann möglich, wenn die Patientin über ausreichend Fettreserven an anderen Körperstellen verfügt, die während der Operation abgesaugt und zur Brustvergrößerung verwendet werden können“, weiß Dr. Draxler. Vorwiegend findet man Eigenfett für die Brustvergrößerung an den Hüften, am Bauch oder an den Oberschenkeln, erzählt der Wiener Top-Chirurg. „Wenn eine Patientin sehr schlank ist und nicht genug Fettzellen hat, dann muss auf Implantate zurückgegriffen werden.“

3D-Computer-Simulation und Probe-Implantate für Zuhause

Welche Behandlungsmethode die beste für die Patienten ist bzw. ob eine Brustvergrößerung mit Eigenfett überhaupt möglich ist, wird in einem ersten Gespräch von Dr. Rene Draxler in Wien analysiert. „Zunächst wird die Brust gründlich untersucht, vermessen und eruiert, ob eine Vergrößerung mit Eigenfett Sinn machen würde“, erklärt Dr. Draxler.

In einem zweiten Schritt werden dann „je nach Wunsch und Machbarkeit“ Größe und Form bestimmt. „Meine Patienten bekommen immer Probeimplantate und einen Probe-BH zur Verfügung gestellt. Vor dem Spiegel können sie dann selbst probieren und schauen, ob ihnen das Ergebnis so gefallen würde. Die Implantate können die Patienten dann auch gerne mit nach Hause nehmen, um sich weiter zu gewöhnen oder um zum Beispiel zu schauen, wie die neuen Brüste mit einer bestimmten Kleidung aussehen würden.“

Einen Vorgeschmack auf das potenzielle Resultat ihrer Brustvergrößerung mit Eigenfett oder Implantaten bekommen die Patienten bei Dr. Draxler in Wien vorab auch mittels 3D-Simulation und Fotos.

Besonders ästhetisches Ergebnis dank Schnittsetzung oder Eigenfett-Vergößerung

Damit sich die Patienten über ein besonders ästhetisches Ergebnis freuen dürfen, bevorzugt Dr. Draxler in der Kuzbari-Klinik in Wien, bei einer Brustvergrößerung mit Implantaten den Schnitt in der Unterbrustfalte zu setzen. „Dort ist es am unauffälligsten“, so der Schönheitschirurg. Ein Achselschnitt komme für ihn nicht in Frage. „Aus meiner Sicht hat ein Achselschnitt keine Vorteile. Man zerstört zu viel Gewebe und die Narbe ist zusätzlich auch noch in einem sichtbaren Bereich. Wenn Frauen im Sommer dann zum Beispiel ein Träger-Top anziehen, ist die Narbe offensichtlich. Außerdem ist auch die Infektionsgefahr höher.“

Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett wird nur mit einer kleinen Nadel ein Stich gesetzt und das Fett mit einer Kanüle eingebracht. Somit bleibt bei dieser Variante auch keine Narbe zurück.

Eingriff kann unter Umständen wiederholt werden

Das Ergebnis einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist im Normalfall sofort sichtbar. Bis alle anfänglichen Schwellungen weg sind und das Fettgewebe angewachsen ist, dauert es aber meist ein paar Monate, informiert Dr. Draxler. Die Angst, nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ein erhöhtes Brustkrebsrisiko zu haben, brauchen Patienten laut dem Wiener Schönheitschirurgen nicht haben. Auch Stillen sei kein Problem. Wer sich nach einiger Zeit eine weitere Körbchengröße wünscht, könne den Eingriff außerdem nach vollständiger Genesung der Brust wiederholt vornehmen lassen, auch mit Implantaten, denn ein Teil des eingebrachten Fetts wird vom Körper wieder abgebaut.

Ist eine Brustvergrößerung mit Hyaluron eine sinnvolle Alternative?

Von der Möglichkeit, sich die Brust mit Hyaluronsäure vergrößern zu lassen, rät Dr. Draxler ausdrücklich ab. „Diese Methode halte ich für absurd. Man bedenke, wie viel Milliliter Hyaluronsäure benötigt werden würde, um überhaupt ein annähernd sichtbares Ergebnis zu erzielen. Wenn man dann auch noch den Preis berechnet, der dafür anfallen würde, leuchtet einem gleich ein, dass das keinen Sinn macht.“ Ein weiterer Negativpunkt wäre dann außerdem noch die Haltbarkeit. „Hyaluronsäure hält nicht ewig und wird vom Körper nach spätestens 18 Monaten vollständig abgebaut. Für ein anhaltendes Resultat müsste man also ständig nachspritzen.“ In der Kuzbari-Klinik in Wien wird eine Brustvergrößerung daher auch nur mittels Eigenfett oder Implantaten angeboten.

Haben Sie Fragen zum Thema Brustoperation mit Eigenfett oder Implantaten oder zu anderen Behandlungen, dann besuchen Sie Website der Wiener Privatklinik kuzbari.at für weitere Informationen.

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